Vieeel Platz, frische Luft, ordentlich was zu gucken und lecker Essen – der östliche Teil der Hafencity ist ein echter Geheimtipp! Geht mit uns auf Kaperfahrt und erlebt eines der letzten Abenteuer unserer schönen Hansestadt.
Startet Eure Reise an der wohl abgefahrensten Haltestelle der sieben Weltmeere: An der U-Bahnstation `Hafencity Universität`. Aus den quietschbunten Katakomben (wo alle paar Minuten die Farben wechseln!) steigt ihr dann die Treppen zur ebenfalls wundersam schön gestalteten Uni auf.
Vom Campus aus seht ihr `Das Lighthouse`, ein Musterhaus, welches tatsächlich gebaut wurde, um zu zeigen, dass man fürs Bauen nun nicht unbedingt viel Grundstück benötigt – einbeiniges Haus oder Luxus-Leuchtturm? Entscheidet selbst! Ob es den Gartenzwergen auf dem Dach nicht zu windig ist, darüber streiten sich noch die Möwen …
Geht ihr dann runter an den Kai und dreht euch nach rechts, sieht es dann so aus: Leuchtturm-Hausi links und die Hafencity-Uni rechts. Dazwischen die Einfahrt zum Baakenhafen – und vieeeel Platz!
Über die Baakenhafen-Brücke (hinter euch) kommt ihr zum Aussichtsturm HafenCity Viewpoint. Von dort habt ihr einen tollen Ausblick auf den Baakenhafen, die Elbe und …
… dann die Meldung vom Ausguck: `BaakenNest in Sicht!` klitzeklein am Horizont versteckt sich unser Nest zwischen den Kränen am Versmannkai. Hier heißt es jetzt, Vorräte auffüllen. Aber statt Kokosnüsse und Fässer voll´ Rum, hievt euch bei uns doch lieber ein paar Waffeln und lecker Kaffee an Bord. Das geht immer und macht auch keine Kopfschmerzen …
Die aktuellen Umstände machen es leider nicht möglich, sich bei uns an Deck niederzulassen. Aber wir tun unser Bestes, um euch für die weitere Reise zu versorgen und bieten viele unserer Produkte auch außer Haus an. Gut ausgerüstet geht es dann den Versmannkai entlang, weiter in den Baakenpark:
Das große Park-Areal ist über eine Brücke zu erreichen und beherbergt einen großen Abenteuer-Spielplatz. Hier können die Kleinen das Entern üben, während die Kapitäninnen und Steuermänner bei lecker Käffchen die weiteren Beutezüge planen. Von der riesigen Rasen-Pyramide hat man eine prima Aussicht – und sieht zum Beispiel auch mal sowas:
Eine kleine Robbe spaddelt im Baakenhafen herum – obwohl der ein oder andere Schotte sicherlich etwas anderes hätte gesehen haben wollen … Habt ihr euch dann sattgeguckt, könnt ihr weiter Richtung Elbbrücken.
Hier geht es dann zur Endstation der U-Bahnlinie 4. Eine gigantische, über dem Hafenbecken schwebende Röhre aus Glas und Stahl, die so beeindruckend aussieht, als hätte man sie auf Alpha Centauri zusammengeschweißt und dann in die Hansestadt einschweben lassen.
Von hier könnt ihr entweder den Rückweg zu Fuß antreten, oder mit der U-Bahn zum Überseeboulevard durchstarten, wo die weiteren klassischen Sehenswürdigkeiten auf euch warten. Und wenn ihr wissen wollt, wie sowas sein kann:
… Oder sowas vielleicht …
… dann schnackt uns an – unsere Netze sind randvoll mit dem besten Seemannsgarn aus der Hafencity!